Bademode XL: Große Größen – die Trends für 2011
Wer heute Bademode XL benötigt, der muss sich nicht mehr mit der eng begrenzten Palette der letzten Jahrzehnte begnügen, wo mit flachen Beinausschnitten und öden Farben keine wirkliche Überraschung zu finden war. Die Übergrößentrends für 2011 präsentieren sich da schon ganz anders. Wer mit kurzen Beinen Übergrößen tragen muss, der kann dieses kleine optische Defizit ganz geschickt mit einem überhohen Beinausschnitt kaschieren. Dadurch wirken die Beine optisch länger.
Der Bauchansatz ist auch kein Grund, gar nicht erst auf die Badenmode XL Trends zu schauen. Hier schlagen teilende Nähte und farbige Längsstreifen zu Buche, von denen jede Frau weiß, dass sie sie schlanker erscheinen lassen. Außerdem hat Frau bei der aktuellen Bademode 2011 auch an anderer Stelle die Chance, ein paar zu groß geratene Kurven verstecken zu können. So gibt es beispielsweise schicke Badeanzüge, bei denen der Bauchbereich verstärkt wurde. Sie sind elastisch, haben einen hohen Tragekomfort und lassen die Figur trotzdem schlanker erscheinen.
Viele Frauen haben bei der Bademode XL die Befürchtung, dass ihr üppiger Busen beim Spielen im Wasser zu großen Einflüssen der Schwerkraft und der Trägheit ausgesetzt sein könnte. An einen Sprung vom Beckenrand oder eine lustige Partie auf einer Wasserrutsche denken sie erst gar nicht, weil sie Angst haben, dass der Busen dann die schützenden Hüllen „verlassen“ könnte. Auch dass muss heute nicht mehr sein, denn die Bademode XL gibt es auch mit eingearbeiteten Schalen, in denen die Oberweite gut in Form und sicher verpackt bleibt.
Ist der Po etwas aus den Fugen geraten, ist das auch kein Grund, den Strand oder das Spaßbad meiden zu müssen. Ähnlich wie beim Bauchbereich gibt es hier Badeanzüge mit einer elastischen Verstärkung, die dem Po ein wenig Unterstützung geben und ihn deutlich knackiger als ohne dieses Hilfsmittel aussehen lassen. Und last but not least bietet auch das Design der aktuellen Bademode in XL Größen die Chance, ein wenig mit Farben und Formen spielen zu können und dabei auszunutzen, dass das menschliche Auge sich (glücklicherweise) sehr schnell mit optischen Täuschungen etwas „an der Nase herum führen“ lässt.