Beach Bunny
Angela Chittenden lebt im kalifornischen Newport Beach und posierte in ihrer Karriere als Model für zahlreiche Magazine und Kataloge. Ihr Steckenpferd war dabei ihrem Wohnort entsprechend vor allem eines: Bademode. Schnell musste das junge Model aber feststellen, dass es in puncto Bademode nur wenig Auswahl gibt. Sexy und einzigartig sollte es sein, sexy und einzigartig sollte es aber nicht geben.
Im Sommer 2004 entschließt sich die Mutter zwei eigener sowie vier Stieftöchter dazu, ihre Vision zum Leben zu erwecken. Sie gründet also ohne jede Erfahrung das Label Beach Bunny, das fortan für innovative Bademode steht. Fünf Jahre später eröffnet das Unternehmen seine erste Filiale in Arizona, genauer gesagt in Scottsdale. Am 1. April 2009 folgt nicht etwa ein schlechter Aprilscherz, sondern sogleich die zweite Filiale, diese endlich in Newport Beach, wo auch der Unternehmenssitz selbst liegt.
Im November 2009 öffnet auch schon das dritte Geschäft in Los Angeles seine Pforten, etwas internationaler startet Beach Bunny dann Ende 2010 mit einer Filiale in Dubai durch. Dadurch und durch viele erfolgreiche Kampagnen etabliert sich das Label mehr und mehr auf dem globalen Markt. Dem weiteren schnellen Wachstum steht also nichts im Wege.
Bei ihren Kollektionen profitiert Chittenden vor allem von ihrer langjährigen Erfahrung als Model. Sie weiß, wie schwierig es sein kann, perfekt sitzende Bademode zu finden. Daher kommt ihr Produktportfolio auch in verschiedenen Größen daher, um auch für jede Kundin den passenden Bikini oder Badeanzug zu finden. Gerne darf es auch etwas ausgefallener sein, denn die Designerin orientiert sich nicht an bestehenden Trends, sondern setzt ganz einfach selber welche. Das räumt Beach Bunny eine gewisse Freiheit ein und macht die Produkte erst so innovativ.
Dank ihrer Modelkarriere kann Chittenden problemlos auf alte Kontakte zurückgreifen und Werbekampagnen mit Topmodels wie Irina Shayk, Rosie Huntington oder Joanna Krupa schalten. Auch viele Stars tragen während ihres Strandaufenthalts inzwischen Beach Bunny, exemplarisch seien hier Britney Spears und Kim Kardashian zu nennen. Letztere entwarf 2010 sogar mit ihren beiden Schwestern Kourtney und Khloe eine ganze Beach-Bunny-Kollektion. Diese kommt wie gewohnt sexy sowie innovativ daher und fügt sich daher gut ins Produktportfolio ein.
Eine Filiale hierzulande ist derzeit noch nicht in Planung, aber bis es soweit ist und auch darüber hinaus, steht Kaufinteressenten ein Onlineshop zur Verfügung. Die virtuellen Regale sind dabei mit sämtlichen Artikeln gefüllt. Zu beachten ist jedoch, dass alle Artikel in den USA produziert und gelagert werden. Daher ist eine Lieferung nur per Schiff möglich. Das kostet allerdings nicht nur mehr Geld, sondern dauert auch gerne eine Woche oder länger.
Hier finden Sie noch mehr Angeote zum Thema Beach Bunny: