Billabong
Die Billabong Unternehmensgeschichte
Das börsennotierte australische Unternehmen Billabong – der Firmenname geht auf das Wort zurück, mit dem die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, Wasserlöcher im weltältesten Regenwald bezeichnen – wurde 1973 von Gordon und Rena Merchant in Gold Cost im australischen Bundesstaat Queensland gegründet. 1998 verkaufte Merchant 49 Prozent des Unternehmens an Matthew Perrin. Unter dessen Leitung festigte Billabong sein Profil: So liegt der Schwerpunkt der produzierten Modeartikel im Bereichen Sportswear mit dem Fokus auf Mode und Accessoires für männliche und weibliche Surfer, Skater und Snowboarder, wobei Billabong-Mode auch im Freizeitbereich getragen wird.
Seit dem Gang an die Börse, der Australian Security Exchange im Jahr 2000, kaufte Billabong weitere Unternehmen auf: Von Zipper, Element, Kustom, Palmers Surf, Nixon Watches, Xcel, Tigerlily und DaKine, deren Sportbekleidungsartikel Billabong neben seinen eigenen Produkten in den Handel bringt. Im Jahr 2006 setzte das Unternehmen rund 1 Milliarde Australien-Dollar um. Weltweit beschäftigt das Unternehmen über 1.000 Mitarbeiter. Die Billabong-Artikel werden über zahlreiche Stores sowie verschiedene Online-Shops vertrieben.
Billabong Swimwear – jung und sexy
Die Swimwear-Linie von Billabong richtet sich hauptsächlich an junge, sportliche Damen, die gerne Haut zeigen: So bietet das Label ein großes Sortiment an Bikinis in verschiedenen, figurbetonten Schnitten und Designs an. Einteiler sind auch vorhanden, allerdings finden sich hier nur wenige Modelle.
Auf einen Blick | |
Gründung | 1973 |
Gründer | Gordon Merchand |
Gesellschaft | Aktiengesellschaft |
Unternehmenssitz | Burleigh Heads (Australien) |
Mitarbeiter | > 1.000 |
Umsatz | 600 Mio. EUR (2006) |
Dem Surfer-Image entsprechend sind die Oberteile und Höschen der Bikinis größtenteils bunt bedruckt, Raffbändchen und kleine Accessoires wie Anhänger oder Perlen verleihen den Artikeln einen verspielten, jugendlichen Touch. Bei den Oberteilen finden Damen unter anderem wendbare Bandeaus und Triangel für variable Looks, teilweise auch mit herausnehmbaren Cups und Pads. Auch bei den entsprechenden Höschen zeigt Billabong Varianten- und Farbenreichtum mit Pantys, klassischen Schnitten oder den extrem schmalen brasilianischen Höschen.
Die Swimwear-Linie wird erweitert um ein umfangreiches Angebot an Boardshorts für Damen und Herren. Diese ursprünglich von Surferinnen und Surfern getragene weite Beinbekleidung im lässigen, weit geschnittenen Look aus schnell trocknenden Materialien hat mittlerweile eine große Beliebtheit auch unter modebewussten Strandbesuchern ohne Surf-Ambitionen erlangt.
Billabong bietet hier vor allem den Herren eine umfangreiche Auswahl an knielangen, bunt bedruckten Boardshorts. Auch Damen können farbenfrohe, oft groß und auffällig gemusterte Boardshorts finden. Neben den knielangen Shorts befinden sich hier auch kurz geschnittene Modelle im Sortiment.
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